[Kostenlos] 55 Gedicht Die Stadt Von Georg Heym
Beim genaueren hinsehen stellt sich heraus.
Gedicht die stadt von georg heym. Der dichter hat seine gedanken in 14 versen zusammengefasst. Das individuum hat in der industriegesellschaft keinen platz mehr. Gedichtanalyse georg heym die stadt das expressionistische gedicht die stadt von georg heym 1911 verfasst handelt von dem reizlosen monotonen einheitlichen tristen und öden großstadtleben. Das sonett beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben und das desinteresse der menschen an leben und sterben. Dass die sonett 1 form vorliegt. Auch georg heym beschreibt in seinem gedicht die stadt von 1911 das leben genauer gesagt den tagesablauf von städtern erwachsenen die das geworden sind vor dem wir uns als kind fürchteten. Und ewig stumpfer ton von stumpfem sein eintönig kommt heraus in stille matt.
Diesem durch anonymität und monotonie geprägten leben prophezeit heym am ende des gedichtes ein baldiges ende. Und wolkenschein zerreißet vor des mondes untergang. In der letzten strophe prophezeit georg heym ein untergangsszenario wie es für die lyrik des expressionismus typisch ist. Es spricht hier kritisch die allgegenwärtige problematik des expressionismus an indem es sich um anonymität gleichgültigkeit und fremdheit handelt. Und tausend fenster stehn die nacht entlang und blinzeln mit den lidern rot und klein. Das sonett die stadt von georg heym aus dem jahre 1911 beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben aus der sicht eines all überschauenden ich sprechers. Die identität haben sie verloren sie sind nur noch teil eines großen ganzen erdrückt von technischen neuerungen und angst vor der apokalypse.
Sehr weit ist diese nacht. Doch dies soll nicht ewig so weitergehen. Georg heym skizziert ein sehr negatives bild der großstadt welche durch die monotonie des alltags und das phänomen des massenschwarms geprägt ist.