59 Georg Heym Die Stadt Analyse
Obwohl georg heym auf dem ersten blick die sonett form anwendet und die silbenzahlfast durchgehend beibehält ist er dennoch bemüht die bestehenden formen zu sprengen.
Georg heym die stadt analyse. Georg heym die stadt das expressionistische gedicht die stadt von georg heym 1911 verfasst handelt von dem reizlosen monotonen einheitlichen tristen und öden großstadtleben. Die quartette weisen umschließende reime auf die terzette einen dreifachen reim. Das metrum des gedichts ist ein durchgehender fünfhebiger jambus die kadenzen der verse sind ausschließlich männlich. Georg heyms sonett die stadt besteht aus 14 versen die in zwei quartette und zwei terzette gegliedert sind. Charakteristische merkmale des expressionismus finden sich dabei sowohl in der formalen als auch in der inhaltlichen analyse. Georg heym kritisiert die negative seite der stadt und findet sich nicht mit der bedeutungslosigkeit des individuums ab. So etwa durch verwendung des neologismus wolkenschein oder die sich stark bemerkbar machende.
Normalerweise liegen in den terzetten. Das sonett die stadt von georg heym aus dem jahre 1911 beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben aus der sicht eines all überschauenden ich sprechers. Das sonett die stadt von georg heym welches 1911 zur zeit der literarischen epoche des expressionismus erschienen ist nimmt kritik an der großstadt was typisch für diese epoche.