[Kostenlos herunterladen] 58 Mondnacht Gedicht
Eichendorff beschreibt in dem gedicht die.
Mondnacht gedicht. Das gedicht wurde ein paar jahre später in der ersten gedichtsammlung des dichters im jahr 1837 veröffentlicht. Es gehört zu der gattung der naturlyrik und vereint in sich typische elemente der romantik wie naturdarstellung und nachtmotivik. Das ziel dieser sehnsucht ist die mögliche auferstehung als erlösung im christentum. Es handelt von verschiedenen naturereignissen. Auch das lyrische ich in joseph von eichendorffs naturgedicht mondnacht aus dem jahr 1837 träumt vom paradies das es in der teilhabe an der verschmelzung von irdischem und himmlischem sieht und die es fast erreicht. Weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus. Auch das naturgedicht mondnacht von joseph von eichendorff entstand im jahre 1837 zur zeit der romantik.
Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht. Das gedicht mondnacht kann man in die epoche der romantik einordnen da es typische merkmale der romantik enthält. Und meine seele spannte. Es ist im alternierenden versmaß mit auftakt drei jambischen hebungen und wechselnder kadenz geschrieben wobei jeweils der erste und dritte vers auf eine klingende kadenz enden der zweite und vierte auf eine stumpfe. Und eben dieses lied lässt eichendorff durch seine gedichte durch sein zauberwort erklingen und preist so die magie der natur. Es war als hätt der himmel.
Mancher sucht es im diesseits und viele erhoffen es sich im jenseits bei gott. Das gedicht besteht aus drei strophen mit jeweils vier versen im kreuzreim. Von ihm nun träumen müßt. Himmel und erde in der ersten strophe werden zwar personifiziert aber so recht überzeugend ist die personifikation nicht. Und meine seele spannte weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus. Dies wird verstärkt durch inhaltliche mythisch religiöse anspielungen und eine höchst artifizielle und konstruierte form des gedichts. Die sehnsucht nach dem paradies treibt den menschen von jeher um.
Die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer. Der titel mondnacht und das was im gedicht geschildert wird lässt an einen vollmond denken. Das gedicht mondnacht von joseph von eichendorff aus dem jahre 1837 thematisiert die sehnsucht als zentrales motiv romantischer lyrik. Es besteht aus drei vierzeiligen strophen in denen eine mystische und geheimnisvolle stimmung erzeugt wird. Meine nachfolgende interpretation stützt sich auf folgende interpretationshypothese. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht. Zu beginn ist die stimme des gedichtes noch unpersönlich erst in der schlussstrophe wird ein lyrisches ich durch meine seele eingeführt.
Und meine seele spannte weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus. Es war als hätt der himmel die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer von ihm nun träumen müßt.